cocogabi

Vorab: Ich bin keine Ehehure, Nutte, Schlampe, Ficksau oder Sklavin. Auch nicht wenn ein „geile“ davor steht! Ich bin einfach eine Frau die ihr Leben und Geilheit genießt. Ok, Ich bin auch eine geile Stute, Fickfleisch für Schwarze oder auch Fickmatratze.
Ich nehme keine Freundschaftsanfragen ohne vorherigen ausführlichen Schriftwechsel an! Man will ja wissen mit wem man es zu tun hat.
Ich lehne alles was in die Toilette gehört absolut ab!!!!
Zu Mir!
Als ich meine Mutter mit einem jungen schwarzen Studenten im Bett erwischte war ich 16. Damals hatte ich bereits einen Freund und auch Sex mit diesem. Damit ich sie nicht bei meinem Vater verpetzte, überredete sie mich, mich auch von dem Studenten (Jimmy) ficken zu lassen. Er besorgte es mir, in ihrem Beisein, irre herrlich. Von da an besorgte er es uns immer wieder beiden. Als ich ihn einmal in seiner WG besuchte, hörten seine 5 schwarzen Mitbewohner mit, wie ich immer wieder schrie als er mich fickte. Als ich hinterher duschen wollte fielen diese über mich her. Mich vornüber über einem Tisch festhaltend wechselten sie sich immer wieder auf mir ab. Es gefiel mir!
Ich überredete meine Mutter zusammen mit mir Jimmy zu besuchen. Er fickte uns wieder beide, überließ Mutti dann aber den anderen. Es geilte mich auf zu sehen wie sie es ihr besorgten und auch, sie dabei schreien zu hören, wenn es ihr immer wieder kam.
Mit 18 heiratete ich meinen ersten Freund, einen Weißen. Jimmy und seine Mitbewohner fickten uns aber weiterhin ohne das mein Mann und auch mein Vater es bemerkten. Dieser Zustand hielt über 4 Jahre an.
Dann zog ich aus beruflichen Gründen weg. Mein Vermieter wohnte, mit seiner Frau, unter uns. Sie waren sexuell sehr aktiv und wir hörten sie fast jeden Tag. Ich freundete mich mit der Frau an und erfuhr so einiges über seine sexuellen Neigungen.
Als mein Mann eine Kur verschrieben bekam, bot unsere Vermieterin mir an. Mich von ihrem Mann ficken zu lassen. Sein Schwanz war viel größer als der meines Mannes. Zudem war ihm, seiner zu großen Eichel wegen, die Vorhaut entfernt worden. Er führte mich in diverse Sexpraktiken ein. Dabei kam dann auch sein Bruder dazu. Auch er war sehr gut bestückt und seiner übergroßen Eichel wegen beschnitten.
Erst als sie mich schwängerten bemerkte mein Mann, dass ich ihn betrog. Ich, als auch unser Vermieter, ließen uns scheiden. In dem Trennungsjahr zog unser Vermieter zu uns in die Wohnung. Jetzt fickte er, sein Bruder und mein Mann mich. Zu „all meinem Glück“ besuchte Jimmy uns und blieb 2 Wochen. Er reihte sich ein.
Noch während der Schwangerschaft erwische uns der Vater von meinem Vermieter und ließ sich nicht lange bitten. Sein Schwanz war noch größer als die seiner Söhne. Genau wie sie, war er seiner Eichel wegen beschnitten.
Er war es, der seinem Sohn riet: So eine Frau lässt man nicht wieder gehen! Dieser heiratete mich, schwanger im 7ten Monat. In meiner Hochzeitsnacht stiegen sie alle über mich hinweg.
Nach der Entbindung meiner ersten Tochter ging es so weiter. Sie fickten mich einzeln und auch zusammen. Zudem molken sie meine Milchbrüste. Auch besuchte ich öfter meine Eltern. Wenn mein Vater zur Arbeit war, kam oft Jimmy und auch seine Kumpel vorbei. Ich wurde wieder schwanger.
Noch während dieser zweiten Schwangerschaft wurde ich von einer anderen Firma abgeworben. Zu den Verhandlungen musste ich auswärts übernachten. Ein Schwarzer Angestellter des Hotels durfte mich auf meinem Zimmer ficken. Von ihm erfuhr ich, dass das Hotel junge Schwarze aus Gambia, für dortige Touristenhotels, ausbildete. Ich blieb noch 2 Tage in dem Hotel und gönnte mir noch 3 dieser jungen schwarzen Kerle. Da meine Brüste weiterhin Milch gaben und ich nicht stillen konnte, mussten sie ran.
Zuhause erzählte ich es meinem Mann. Er war jetzt Hausmann. Schon am nächsten Wochenende brachte er mich wieder dort hin. Obwohl ich schon im 6sten Monat schwanger war überließ er mich den jungen Schwarzen.
Zuhause kaufte er ein Hundehalsband mit Leine für mich. Dazu auch Ledermanschetten für Fuß- und Handgelenke zum Fixieren. Er erzählte seinem Bruder und Vater von den Schwarzen. Zusammen brachten sie mich hin. An der Leine, nur in einem leichten, kurzen Kleidchen, ohne Unterwäsche, führten sie mich in deren Unterkünfte. Mit den Ledermanschetten fixierten sie mich auf einem Bett und überließen mich den Kerlen.
Nach der Geburt meines 2ten weißen Kindes, begannen sie mich regelmäßig zu melken und auch regelmäßig von den Schwarzen besteigen zu lassen. Durch das ständige Melken schwollen meine Brüste zu wahren Eutern. Eine professionelle Melkmaschine wurde angeschafft. Ich wurde dazu in einem Gestell fixiert. Sie sahen sich um und stellten eine Gruppe von ausgesuchten Schwarzen, aus unserer Nähe, zusammen. Während ich gemolken wurde, bestiegen diese mich. Schnell sprach es sich unter den Schwarzen herum. Es wurden mehr. Auch meine Milchproduktion steigerte sich. und meine Euter wuchsen weiter.
Mein Mann buchte einen Urlaub in Gambia. Einige der jungen Schwarzen hatten bereits ausgelernt und arbeiteten jetzt dort. Sie freuten sich als sie mich dort begrüßen konnten. Ich wurde zu ihrer Matratze und quasi ständig genutzt. Auch hier sprach es sich herum und ich lief nur noch gut mit Sperma gefüllt herum.
Bei einem Diskobesuch wurde ich verschleppt. In einem Getto für Hotelangestellte der umliegenden Hotels wurde ich über einem Tisch fixiert, im Freien angeboten. Erst als ich zugeschwollen und wund war, ließen sie mich gehen. Ich war erneut schwanger und gebar eine farbige Tochter.
Bei einem 2ten Urlaub dort, wurde ich, am Strand mit 4 Schwarzen, von der berittenen Polizei erwischt. Sie sperrten mich 3 Tage in eine Zelle mit mehreren Schwarzen, nachdem mich die Polizisten gefickt hatten. Mein Mann musste die Strafe bezahlen bevor er mich wieder mitnehmen durfte. Jeder im Hotel sah mir an was los war. Ich war überall mit Sperma beschmiert und meine Milcheuter waren riesig und prall. Milch lief ständig heraus. Wieder bekam ich kaum Zeit für mich. Ob am Strand oder in der Hotelanlage, ständig schnappten sie mich um mich zu ficken.
Zuhause dann begannen sie mir meine Euter abzubinden und mich daran zu fixieren. Die Bandagen wurden immer enger und breiter. Schließlich hängten sie mich gar daran auf, um mich selbst und auch von den Schwarzen ficken zu lassen.
Hatte mein Mann Nachtschicht, brachte er mich oft zuvor zu Schwarzen und nahm mich morgens wieder mit nachhause. Blieb ich jedoch zuhause, besuchten mich meist dort Schwarze und blieben bis mein Mann von der Arbeit kam. Manchmal kamen sie auch wenn er zuhause war ob eingeladen oder nicht. Oft lag ich mit mehreren im Bett und mein Mann schlief im Gästezimmer.
Ich wurde erneut schwanger, verlor das Kind aber.
Erst als mir während einer Management-Tagung, bei einer Präsentation auf der Bühne, meine Euter ausliefen, wurde ich von der Führung aufgefordert, dies abzustellen. Zuvor gingen mir einige Kollegen an die Titten, bedienten sich erst daran, dann an mir. Ich war nun auch die Ficke des Managements. Und jede Tagung wurde für mich zu einer Spermaorgie.
Mein Mann organisierte immer wieder Gang Bangs mit Schwarzen bei denen er mich erst an der Leine vorführte und ihnen dann fixiert überließ. Erst wenn ich richtig gut gefüllt war fickte auch er mich. Seine „Partys“ wurden nun auch ausgefallener und es geschahen dabei Dinge, die ich hier nicht schreiben will! Sie schwängerten mich zum fünften mal. Auch diese verlief als Abgang.
Leider bemächtigte sich ein Stalker unseren Bildern aus dem Profil. Er druckte sie aus und verteilte sie in den Briefkästen unserer Nachbarschaft. Natürlich sprach man bereits über und da bei uns die Schwarzen ein und aus gingen. Jetzt wurde es zu einem Spießrutenlauf. Die Männer stellten mir nach und die Frauen beschimpften mich. Aus Rache ließ ich einige der Nachbarn drüber um ihre Frauen zu demütigen. Wir zeigten den Stalker an und er wurde verurteilt. Aus Frust und Ärger vernichteten wir all unsere schönen Erinnerungen (Bilder, und auch Filme) und löschten unser damaligen Profil hier. Wir verkauften unser Anwesen und zogen weg.

Noch heute überlässt mein Mann mich nur zu gerne Gruppen von Schwarzen oder auch jungen Kerlen.


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