claudimollig

Wenn du Lust hast, würde ich dich gerne anpissen. Gruß Willieh

Dein Profil gefällt mir sehr, schade dass Du meine Freundschaftsanfrage nicht angenommen hast.
Aber da ich wohl nichts machen.

grrr ein Madel nach meinem Geschmack - 125 kg fettes Schweinefleisch mit fast immer schleimiger Speckfotzn das keinen Bümchensex mag und gern in Rollenspielen als tabulose Lustsau benutzt werden mag bis se mit immer noch zuckendem Mösenfleisch in Ihrem Sabber liegt nach dem mehrmals kommen - die Besinnung fast verloren aber noch immer leise winselt ........ mach weiter Du olle Sau ich brauch das ....

Das was de über Dich schreibst macht mich ollen Eber wuschig - Claudia eine sexsüchtige, fette Sau wie Du sollte in meiner Nähe wohnen ;)

Dein Profilbild ist wunderschön!

Sehr ansprechendes Profil !
Und nen sehr geilen Body.
Würde Dich gerne näher kennenlernen .
GG John

Wow, Du bist ne richtig geile Prachtstute mit der ich mir einige Schweinereien vorstellen kann

Was für eine Prachtkörper
Diese geilen frtten Titten herrlich

Hier unsere erste Story. Etwas kurz, aber hoffentlich geil:

O Gott, ich hatte noch fast 100 km Weg vor mir und mußte dringend strullern. Und es war auch schon dunkel und ging auf 23 Uhr zu.

Wie dumm von mir, dass ich das bei meiner Freundin Mareike vor meiner Abfahrt vergessen hatte. Wir hatten uns aber auch zu gut unterhalten und dabei auch das eine oder andere Gläschen Prosecco getrunken. Und das Zeug treibt.

Mareike war seit meiner Schulzeit meine beste Freundin, lebte jetzt aber fast 150 km von mir entfernt, da sie eine andere Uni als ich nach dem Abitur vor zwei Jahren ausgesucht hatte. Beide waren wir 22 Jahre jung.

Und sie hatte mir endlich ihr Geheimnis verraten, warum sie immer so viel Geld hatte und nach der neuesten und teuersten Mode gekleidet war: sie hatte sich dazu entschieden in Pornofilmen mitzuwirken.

Inzwischen hatte sie bereits fünf Filme gedreht und sich kürzlich auch in Anal einführen lassen, - tat am Anfang etwas weh wie sie meinte, wäre aber sehr gut bezahlt - und jetzt sollte sie in drei Tagen einen Pornodreh haben, wo sie einen Gangbang mit 5 Männern erleben und dabei auch angepinkelt werden sollte.

Auch in meinen Mund, aber ich kriege da vorher eine Tablette, die mich enthemmt, hatte sie augenzwinkernd gesagt und mich dann gefragt, ob ich nicht auch in der Branche mitmachen wollte. Die würden verdammt gut zahlen, wenn man keine Hemmungen hat.

Ich wollte mir das überlegen, denn das Geld reizte mich schon. So verabschiedeten wir uns dann und ich setzte mich leicht angeschickert hinter das Steuer meines Autos.

Und jetzt drückte der Prosecco immer mehr auf meine Blase und ich hatte das Gefühl, jeden Moment lospissen zu müssen.

Da sah ich plötzlich ein Schild "Parkplatz - 500 m".

Wow, da wollte ich hin und mich vor der Weiterfahrt erstmal erleichtern.

Ich scherte rechts raus und sah dann eine im Dunkeln liegende Toilettenanlage, die nur spärlich erleuchtet war. Egal, das sollte meine Rettung sein. In kurzer Entfernung stand nur noch ein LKW mit ausländischem Kennzeichen. Wahrscheinlich schläft der Fahrer dort dachte ich

Ich stellte den Wagen unmittelbar vor den Klos ab und stieg eiligen Schrittes aus. Ah, da war eine Tür mit einem Frauen-Zeichen. Doch was war das? "Defekt" hing ein großes Schild an der Tür. Mist. Was nun?

Ich überlegte einen Moment. War doch wohl unwahrscheinlich, dass das Herrenklo besetzt war. Und wenn? Mir war jetzt alles egal. Ich wollte nur noch pissen, pissen und nochmals pissen.

Ich ging also zum Herrenklo und stellte fest, dass in der Anlage mit drei Pissoirs und zwei Toiletten Licht brannte.

Vor einem Pissoir stand ein älterer Mann mit heruntergelassener Hose und pisste in das Urinal. Es war wohl der LKW-Fahrer.

Was willst du hier auf dem Männerklo?

Das für Frauen ist leider gesperrt. Ich möchte gerne hier pinkeln.

Geht nicht einfach so. Komm her, bück dich und mach deinen Mund auf. Und die Bluse auch. Ich will deine Titten sehen.

Ich war völlig überrascht, war aber kurz davor mich einzupissen. Zudem zeigte der Alkohol
jetzt seine Wirkung und mir war alles egal.

Ich zog mir deshalb rasch die Bluse aus und hockte mich dann mit meinen nackten Titten vor den Mann hin.

Du kriegst jetzt den Rest Pisse in dein Schluckmaul, du Jungnutte. Schön schlucken und dann meinen Schwanz leermachen.

Ich traute mich nicht ihm zu widersprechen und öffnete meinen Mund so weit es ging. Da traf mich auch schon ein goldgelber Strahl seiner Alt-Herren-Pisse, Ich mußte fast kotzen, überwand mich aber und schluckte alles wie von ihm gefordert runter. Es war wohl noch ein Viertelliter frischer Urin.

Endlich war er fertig, schob mir seinen steifen Dickkolben aber umgehend tief in meinen Mund und stöhnte dabei laut vor Geilheit.

Ich lutschte und lutschte seinen ungewaschenen Kolben und nach kurzer Zeit ergoß sich ein nicht enden wollender Spermastrahl in mich.

Ich mußte mehrmals schlucken, um seinen ganzen Erguß nicht zu verschütten. Irgendiwe fand ich es aber auch geil wieviel er abgesamt hatte. Spermaschlucken kannte ich zwar schon von einem ehemaligen Freund von mir, aber eine solche Menge war es noch nie gewesen. Und ganz ehrlich, es schmeckte mir sogar.

Im selben Moment aber mußte ich einfach lospissen und ließ die ganze Pissbrühe aus meiner Blase durch mein Höschen einfach auf den Boden laufen. Und es erregte mich, während der Mann mich geil ansah und seinen Schwanz dabei wichste.

Als ich endlich fertig war, sagte er nur noch wie geil ich sei und das er mich gerne hier wieder treffen wolle. Er könne mir vieles beibringen, was mir wohl auch Spaß machen würde, denn er hätte lange nicht so ein verdorbenen Miststück wie mich gehabt.

Na, das wollte ich mir dann doch erst nochmal überlegen. Aber warum eigentlich nicht? Es wäre doch auch eine gute Schulung, wenn ich tatsächlich Pornofilme drehen würde. Das Geld konnte ich nun allemal gut gebrauchen.

Studentin Britta verdient sich Taschengeld als Jungnutte

Nun sass ich im 3. Semester im schönen Heidelberg, um hier 2 Semester Soziologie zu studieren. Heidelberg war teuer und ich meistens schon zur Monatsmitte pleite. So konnte es nicht weitergehen. Ich mußte Geld verdienen.

Ich wusste, dass man als junge Frau von 23 Jahren am ehesten in der Sexbranche gutes Geld verdienen konnte. Warum nicht? 2 frühe Freunde von meiner Heimatuni Hannover hatten mich sexuell "geschult" und so war ich inzwischen nahezu tabulos geworden. Mir machte es nichts aus z.B. das Sperma von den Kerlen zu schlucken oder mich anal besteigen zu lassen. Auch ich genoss Sex in nahezu allen Varianten und hatte in Heidelberg auch schon einige One Night Stands mit Kommilitonen gehabt und bei einem auch die Natursekt-Variante kennengelernt.

Ich fand es jedenfalls sehr aufregend als mein Körper das erste Mal mit herrlich warmen Natursekt Bekanntschaft machte und ich hatte mich sogar ungehemmt dazu hergegeben, dass der Typ mir auch in meinen Mund pinkeln durfte. Es gefiel mir. Sein Urin war vielleicht eine Spur zu salzig, aber das merkte ich nicht so, da ich ziemlich angetrunken war

Jetzt wollte ich meine Kenntnisse in bare Münze umsetzen und mich für meine sexuellen Dienste bezahlen lassen.

Über das Internet fand ich schnell einige Seiten speziell in Heidelberg, wo Frauen für Sex in allen Variationen gesucht wurden. Allerdings wollten die meisten Seiten Pornomodelle für entsprechende Filme verpflichten. Gerne jung, gerne Studentin.

Traf ja auf mich beides zu. Eigentlcih aber wollte ich allein handeln und am liebsten Männer besuchen, die für ihre besonderen Wünsche gut bezahlen sollten. Wenn sie mich dabei privat filmen wollte, ok. Aber auf richtige Pornofilme, die dann z.B. in schmuddeligen Pornoschuppen gezeigt wurden, wollte ich mich zumindest zunächst noch nicht einlassen.

So entschloss ich mich dazu, in der Rubrik EROTISCHE BEKANNTSCHAFTEN zunächst selbst eine Anzeige aufzugeben. Text und bis zu drei Fotos kosteten 120 €. Unrd mir gefiel auch, dass es die Möglichkeit gab, eine Chiffre-Anzeige aufzugeben. Kostete zwar 35 € Zuschlag, aber dafür musste ich meine Telefonnummer und meine Adresse auch nicht angeben.

Ich fand es jedenfalls sehr aufregend als mein Körper das erste Mal mit herrlich warmen Natursekt Bekanntschaft machte und ich hatte mich sogar ungehemmt dazu hergegeben, dass der Typ mir auch in meinen Mund pinkeln durfte. Es gefiel mir. Sein Urin war vielleicht eine Spur zu salzig, aber das merkte ich nicht so, da ich ziemlich angetrunken war

Jetzt wollte ich meine Kenntnisse in bare Münze umsetzen und mich für meine sexuellen Dienste bezahlen lassen.

Über das Internet fand ich schnell einige Seiten speziell in Heidelberg, wo Frauen für Sex in allen Variationen gesucht wurden. Allerdings wollten die meisten Seiten Pornomodelle für entsprechende Filme verpflichten. Gerne jung, gerne Studentin.

Traf ja auf mich beides zu. Eigentlich aber wollte ich allein handeln und am liebsten Männer besuchen, die für ihre besonderen Wünsche gut bezahlen sollten. Wenn sie mich dabei privat filmen wollte, ok. Aber auf richtige Pornofilme, die dann z.B. in schmuddeligen Pornoschuppen gezeigt wurden, wollte ich mich zumindest zunächst noch nicht einlassen.

So entschloss ich mich dazu, in der Rubrik EROTISCHE BEKANNTSCHAFTEN zunächst selbst eine Anzeige aufzugeben. Text und bis zu drei Fotos kosteten 120 €. Unrd mir gefiel auch, dass es die Möglichkeit gab, eine Chiffre-Anzeige aufzugeben. Kostete zwar 35 € Zuschlag, aber dafür musste ich meine Telefonnummer und meine Adresse auch nicht angeben.

Und so formulierte ich am Abend mit Unterstützung zweier Flaschen Rotwein meinen Text:

Heidelberger Studentin, gerade 23, bietet sich für fast alle sexuellen Varianten an, Auch Anal und NS. Gerne alte/sehr alte Männer. Ich mache Hausbesuche und freu mich auf eure Schreiben.

Den Text lud ich hoch, fügte noch zwei Fotos von mir bei und gab im 2. Formular meine persönlichen Daten, Adresse und Bankverbindung für die Abbuchung an.

Ich hoffte, dass erste Schreiben schon in 2-3 Tagen von der Kleinanzeigenredaktion an mich weitergeleitet wurden. Die Zeit bis dahin wollte ich nutzen, um mir ein wenig Reizwäsche sowie einige Dildos zu besorgen. Und natürlich einen Rasierer für meine Muschi, denn ich wusste, dass die meisten Kerle auf "Kahlvotzen" stehen. Damit hatte ich kein Problem.

Drei Tage später kam der erste Brief. Ihm lag ein Foto mit mehreren besamten Kondomen bei. Der Text klärte mich auf:

Hallo, ich habe deine Anzeige gelesen.. Ich bin Opa Kurt, 72 Jahre alt, alleinstehend. Ich kann den ganzen Tag wichsen und spritze mehrmals am Tag ab. Aber fast immer in ein Kondom. Ich würde es gerne erleben, dass eine junge Frau meine "Tagesausbeute" von 4-6 Kondomen vor meinen Augen ausleert und meinen Saft schluckt. Wenn du fertig bist, sollst du mir meinen Schwanz auslutschen und die ganze Ladung ebenfalls schlucken. Ich zahle dir pauschal 400 €. Und du sollst ein rotes Korsett tragen, Wenn du keines hast, kaufe ich dir eins. Hast du Lust? Dann ruf mich bitte an.

Versaut klang das ja, aber 400 € waren eigentlich ein fairer Lohn für Spermaschlucken. Ein Korsett hatte ich nicht. Das sollte er dann besorgen.

Ich rief also bei ihm an. Er hatte eine ziemlich sympathische Stimme.

Kurt hier. Wer da?
Hier ist Britta, die junge Studentin.
Ah, schön das du anrufst.
Ja, dein Wunsch wäre für mich ok. Ich schlucke seit einige Zeit Sperma. Habe das bisher aber immer nur frisch ab Quelle runtergeschluckt und noch nie gesammeltes Sperma.
Du würdest aber meine Kondome austrinken, Britta?
Na ja, 400 € sind für mich als Studentin eine Menge Geld. Ich würde es also machen. Ein Korsett habe ich aber nicht. Dürfte ich das eigentlich behalten?
Ja, darfst du. Ich trage sowas ja nicht. Welche Größe hast du denn?
Nimm mal 38 oder 38/40. Sind ja vielleicht etwas eng die Dinger.
Ok. Ist die Farbe rot ok?
Das kannst du aussuchen. Du zahlst es ja auch.
Strümpfe zum anstrapsen hast du?
Hab ich. Trage ja auch privat Strapse. Sogar an der Uni. Kann ich mitbringen, Kurt.
Toll, hast du übermorgen Zeit? So ab 18 Uhr etwa? Dann habe ich schon einige Kondome gefüllt.
Da habe ich eigentlich Seminar, aber für das Geld lasse ich das mal ausfallen.
Ich freu mich, Britta. Suche schon länger eine junge Frau für sowas.
Na, dann brauchst du jetzt ja nicht mehr suchen. Ich erfülle dir deinen Wunsch und hoffe, dass du zufrieden bist.
Noch eins, Britta. Bist du unten auch rasiert?
Ja, das bin ich. Mach ich gerne nochmal ganz frisch bevor ich zu dir komme.
Klasse. Ich liebe Frauen ohne Schamhaar.

Abschließend gab er mir seine Adresse und ich hatte schneller als gedacht meinen ersten Job als Jungnutte. Ich wollte mir jedenfalls alle Mühe geben um ihn zufrieden zu stellen - im wahrsten Sinne des Wortes. Er schien ja Geld zu haben und vielleicht konnte ich ihn ja als Stammkunden gewinnen


Donnerstag. Heute sollte ich also meinen ersten Einsatz als studentische Hobbynutte haben. Ich war schon ein wenig aufgeregt. hatte in der Nacht auch nicht wirklich gut geschlafen. Gegen 4 Uhr morgens hatte ich mir deshalb auch einen meiner Dildos in mein Vötzchen gesteckt und mich mit Turbogeschwindigkeit selbst befriedigt. Sowas tat mir immer gut und ich hatte richtig geil und intensiv abgespritzt. Dummerweise hatte ich mich dabei auch ein wenig eingepisst und meine Bettwäsche war richtig nasss geworden von meinem Votzenschleim und meiner Pipi. Aber egal, mein Orgasmus war das wert gewesen.

Am Mittwochabend hatte sich auch Opa Kurt nochmal bei mir gemeldet. Ich fürchtete schon, er hätte es sich anders überlegt. Aber nein, er hatte nur wissen wollen, ob ich mich schon frisch rasiert und jetzt eine Kahlvotze hätte. Falls nicht, sollte ich das zunächst auch bitte lassen. Er wollte nämlich dabei zusehen, wie ich mit dem Votzenhobel meine Schamhaare entfernte.

Da konnte ich ihn beruhigen. Das war erst kurz vor meinem Besuch bei ihm geplant gewesen. Und ich hatte auch nichts dagegen, dass er mir bei der Rasur zusehen wollte.

Gegen 17 Uhr machte ich mich schließlich fertig. Bei ihm umziehen sollte ich mich ja eh noch. Ich war schon ganz gespannt auf das Korsett, dass er besorgt hatte. Strapse, Strümpfe, Tangahöschen, Minirock sowie eine transparente Bluse - fertig war ich. Eigentlich hatte ich noch pinkeln wollen, aber dafür war die Zeit zu knapp geworden. Musste ich meine volle Blase wohl bei Opa Kurt erleichtern. Vielleicht wollte er mir ja auch dabei zugucken. Hätte mich nicht gestört.

Gegen 17:30 kam das Taxi, dass Opa Kurt für mich bestellt und auch bezahlt hatte. Der Taxifahrer machte große Augen als er mich in meinem nuttigen Aufzug sah, sagte aber nichts.

Kurz vor 18 Uhr stieg ich bei der Wohnung von Opa Kurt aus. Vorm Hauseingang hatte er auch mich gewartet. Er war etwas dicklich und hatte einen ziemlichen Bauch. Aber ich sollte ihn ja schließlich nicht heiraten.

Hallo Britta, na du siehst ja klasse aus. Ich hab richtig Lust auf einen geilen Abend mit dir. 2 gutgefüllte Kondome von heute warten auf dich. Und mein Schwanz ist auch schon wieder in guter Stimmung.
Hallo, erstmal soll ich mich doch aber umziehen, Hast du ein passendesKorsett bekommen?
Ja, habe ich. Ich hoffe es gefällt dir.

Wir gingen in seine Wohnung hoch. An den Wänden hingen mehrere große Bilder von Frauen, die erotische Wäsche trugen. Und auf dem Tisch lag ein rotes Korsett für mich. Es sah wirklich klasse und sehr sexy aus

Soll ich mich gleich hier umziehen? Du musst mir sicher bei den vielen Schnüren helfen.
Ja, komm, zieh dich aus und dann rein in das Ding. Ich kann es kaum erwarten, Britta. Ich bin so scharf auf dich.

Es dauerte aber fast 10 Minuten, bis ich in das rote und sehr nuttig aussehende Korsett eingeschnürt war. Er tätschelte mir dabei immer wieder meine Titten, meinen Arsch und zog an meinen steifen Zitzen.. Ganz nebenbei tranken wir einige Gläser Champagner und ich konnte meine übervolle Blase kaum noch zusammenkneifen. Ich fürchtete, ich würde gleich einfach auf seinen Wohnzimmerteppisch pissen..

Und nun, wo sind nun deine Kondome, die ich leeren und schlucken soll?
Die sind im Bad. Ich hole die gleich. Aber ich habe eine Frage an dich: würdest du die vollpissen und erst dann trinken? Ich zahl die auch 200 € mehr. Nichts geilt mich so auf, wie wenn eine nuttige Frau die Mischung aus meinem Saft und ihrer Pisse schluckt. Bitte Britta, sag nicht nein. Du siehst so geil aus, bitte erfüll mir meinen Wunsch.

Ich war überrascht. Von einer NS-Schweinerei hatte er bisher nichts gesagt. Aber ich musste ja dringend strullern. Und die eigene Pisse trinken empfand ich als nicht so schlimm. Erst recht nicht bei einem finanziellen Zuschlag.

Gut, ich muss sowieso seit über einer Stunde pissen. Ich mach das. Aber dann hol jetzt bitte schnell die Kondome. Sonst platzt mir hier an Ort und Stelle meine volle Blase.

Opa Kurt eilte in sein Bad und kam in kürzester Zeit mit 2 gutgefüllten Kondomen zurück. Die große Spermamenge überraschte mich. Was nahm der denn ein, wenn er solche Mengen in seinem Alter abspritzen konnte? Und das offenbar mehrmals am Tag.

Komm, Britta, nimm zuerst das hier. Das ist meine erste Ladung Sperma von heute. Einfach zwischen deine Beine halten und dann lospissen. Es ist nicht schliumm, wenn du dabei kleckerst und Pisse auf den Teppich kommt.

Ich stellte mich breitbeinig hin, hielt das Kondom zwischen meine Beine, zog es mit meinen Fingern auseinander und liess es dann einfach laufen. Das Kondom sackte immer weiter nach unten und war jetzt bestimmt schon doppelt so lang wie vorher. Meine goldgelbe Pisse vermischte sich mit Opa Kurts Sperma.

Halt an, Britta, das zweite Kondom soll auch noch etwas abbekommen.

Ich hörte auf zu pinkeln und hob das prallgefüllte Sperma-Pisse Kondom hoch. Ich sah Opa Kurt neugierig an. Was sollte ich jetzt machen? Alle austrinken?

So, jetzt schön langsam alles in kleinen Portionen in deinen Mund schütten und langsam runterschlucken die Brühe. Kannst auch gerne mal damit gurgeln. Das ist besonders geil anzusehen.

Ich öffnete meinen Mund und schüttete mir die Piss-Spermabrühe langsam rein.

Gurgeln, Britta, schön damit gurgeln und dann schlucken. Ah, du bist so geil

Ich bekam aber beim gurgeln einen Würgereiz, konnte aber das Ausspucken gerade noch vermeiden und hatte es schließlich geschafft alles auszutrinken. Das Kondom war leer. Ich aber war abgefüllt mit einer großen Menge Männersaft und sicher einem Viertelliter meiner eigenen Pipi.

Nun wartete noch Kondom Nr. 2.

Doch da griff Opa Kurt plötzlich ein.

Moment!

Hör mal, Britta, du bist doch schon ein perverses Luder. Du schluckst Sperma und Pisse. Du weisst, dass ich genug Geld habe um mir meine perversen Wünsche zu erfüllen. Bist du an 750 € interessiert?

Schon, aber was müßte ich denn dafür machen?

Nun ja, ich würde dir gerne mal einige dragierte Nüsse in dein kleines Arschloch stecken. Für den Anfang erstmal 5 Stück. Dann halte ich dir das 2. besamte Kondom an dein Arschloch und du presst die Nüsse da langsam rein. Ich piss das Kondom dann noch voll und du schluckst schön langsam die Mischung aus Arschnüssen, meinem Sperma und meiner Pisse runter. Ist das was für dich?

Also, das Geld würde mich schon reizen. Ich würde das also machen.

Gut, dann nenne ich dich aber ab sofort Pissy Pervers statt Britta, ok?

Nenn mich wie du willst. Meinem Mann würde der Name sicher auch gefallen. Kann ich jetzt aber noch was zu trinken haben?

Na klar, ich mix dir gleich einen Strohrum mit Cola. Der macht dich garantiert tabulos und total geil. Eine Frage habe ich aber noch: hast du heute schon gekackt? Die Nüsse sind ja schon braun und müssen beim rauspressen ja nicht noch brauner werden - wenn du verstehst was ich sagen will. Schmeckt dir dann vielleicht auch nicht so lecker.

Ja, ich weiss was du meinst. Aber ich bin eine frühe Kackmaus. Nach dem ersten Kaffee wird das erledigt. Mein Mann lässt sich dabei auf unserem Klo manchmal gerne einen blasen, während ich mich erleichtere.

Sehr gut, dann kriegst du jetzt deinen Cocktail und ich bring schon mal die Nüsse mit.

Gierig trank Britta, die jetzt Pissy Pervers genannt werden sollte, den Cocktail, rülpste dabei kurz und schaute Opa Kurt mit erwartungsvollen Blicken an.

Hock dich auf den Boden und streck mir deinen Nuttenarsch entgegen. Spreiz ihn mit deinen Fingern, damit das Loch größer wird.

Pissy Pervers hockte sich hin und streckte ihren Arsch lustvoll nach oben. Dann zog sie ihr Arschloch mit beiden Händen auseinander.Immer und immer wieder - bis ihr Loch richtig schön offen stand .

Ja, das hast du gut gemacht. Und jetzt stopf ich dir die Nüsse hinten rein.

Es dauerte keine halbe Minute bis Opa Kurt die fünf Nüsse in ihrem Arschloch versenkt hatte. Dann stand er auf und holte sein besamtes Kondom. Er zog es etwas auseinander und hielt es an ihr offenes Arschloch.

Los, press die Nüsse jetzt schön raus.. Ich achte darauf, dass sie in das Kondom fallen.

Und dann machte es fünfmal klack und die Arschnüsse landeten alle nacheinander wie gewollt im besamten Kondom.

Du bist eine Naturbegabung, Pissy Pervsers. Das hast du sehr gut gemacht. Gibt zur Belohnung gleich die geile Sperma-Nuss-Piss Mischung für deinen Schluckmund. Freust du dich?

Du bezahlst mich ja anständig. Da will ich natürlich alles richtig machen.

Sehr gute Einstellung. Du bist wirklich eine perverse Sau, die jeden Cent wert ist.

Dann strullte Opa Kurt seine goldgelbe Pipi in das Kondom und reichte es Pissy Pervers.

Ohne große Scheu schüttete sie sich die Mischung in ihren Mund und schluckte alles langsam runter.

Na, war das lecker?

Für das viele Geld von dir schlucke ich alles und lasse alles mit mir machen.

Alles?

Was möchtest du denn noch?

Ein Freund von mir ist Frauenarzt. Der mag es wenn sich tabulose Frauen auf seinen Gyno-Stuhl schnallen lassen und er ihre Löcher untersuchen kann. Pissen will er natürlich auch. Wäre das etwas für dich?

Wenn er gut zahlt. Warum nicht. Ruf ihn gerne gleich mal an. Dann kann ich ja von hier aus mit ihm reden was er genau erwartet und wieviel er zahlen würde.

Das machen wir jetzt. Du bist so herrlich pervers. Das wird ihm gefallen.

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