NutzfotzeundHerr

Der Herr über die Dreckfotze Dina


Während Sie im normalen täglichen Umgang Augenhöhe erwartet, schaut ich beim Sexspiel gern zu mir auf, wie eine Hündin es tut. Sie liebt es hörig zu dienen, und wünscht sich, dass ihre Dienste geschätzt und respektiert werden.
All ihre Löcher sind nutzbar und werden auf meine Anweisung täglich trainiert, seit mittlerweile 2 Jahren trägst sie immer einen Plug in ihrem Arsch wenn sie das Haus verlässt.

Als ich sie kennenlernte merkte ich schnell das in ihr eine Schlampe steckt. Es galt nun dieses Bewusstsein zu Tage zu fördern und ihr die Scham vor ihrer eigenen Fantasie zu nehmen.
Sie braucht definitiv keine Kuschelnummer bei Kerzenschein. Harter spontaner Sex in allen möglichen Situationen und auf Komando ist ihr Leben. Sie hat erkannt das sie als Fotze benutzt werden kann und muss wann und wie immer der jeweilige Mann es von ihr verlangt. Sie steht auf Demutsficken bei dem man ihr auch verbal klarstellt das sie nur ein Fickvieh zum besamen ist
Schläge sind ihr mittlerweile auch nicht mehr fremd. Auf den Hurenarsch gerne auch mit Werkzeugen wie Paddle oder Peitsche, während des Fickens gerne Ohrfeigen.

Aktuell trainieren wir das Pisseschlucken im Alltag, also wo auch immer wir uns befinden hat sie anzuschlucken, ob sie sich dabei besuddelt ist ihr Problem, aber sie lernt zu ihrem eigenen Glück sehr schnell.

Wir sind hier um andere Menschen zu finden die Interesse an der Drecksau haben, vorzugsweise Paare, aber auch einzelne domminate Frauen sind gerne gesehen. Ich stelle sie auch einzelnen Männer oder Männergruppen in meinem Beisein zur Verfügung.

Meinem Herrn eine stets nutz-und vorführbare Hure zu sein.
....mein Beruf, Freunde und Musik

Während mein Herr bei der öffentlichen Begegnung den Umgang auf Augenhöhe immer verdient, fällt es mir schwer, nicht immer und bei jeder Gelegenheit an ihm aufzublicken. Er war es, der mich aus meinem Dornröschenschlaf erweckt hat, er ist sehr offen, direkt, zielstrebig und willensstark. Für willensstark hielt ich mich auch, bis mein Herr mich förmlich eines besseren belehrt hat. Dabei zeigt er sich sehr einfühlsam und geduldig aber auch bedingungslos dominant. Nur anhand seiner Stimme spüre ich, wann mein willenloser Gehorsam erwartet wird. Ich fühle ihn immer, er hat mich unmerklich zur Hörigkeit ausgebildet. Wie durch eine unsichtbare Macht schwindet in seinem Beisein jeder Stolz, jeder Wunsch nach Kontrolle, jede Selbstbeherrschung. Er nimmt sich, was er will und was er braucht, und lässt keine Zweifel daran aufkommen. So habe ich nicht eine Sekunde darüber nachgedacht, als er das erste Mal meine Arschfotze genutzt hat, mir das erste Mal seinen grossen, mächtigen Schwanz in den Rachen schob, um meine Maulfotze zu nutzen. Ich habe schnell gemerkt, dass ich besser werden wollte, lernen, von ihm, meinem Meister. Ich trainiere meine Löcher, so wie er es mir befiehlt, ohne meinen Plug verlasse ich das Haus nicht, ein Lob meines Herrn ist mein grösstes Glück, ein Tadel ein quälender Schmerz. Wenn mein Herr sich veranlasst sieht, mich zu züchtigen, dann nehme ich jede Strafe an, denn ich will um jeden Preis lernen. Ich will dienen, will meinen fleissigen Meister zufrieden stellen, wann immer und wo immer er meine Dienste wünscht. Seine Befehle sind mein Elixier, ich bin süchtig nach seinem Herrenschwanz, ich schlucke, was immer mein Meister mir schenkt. Und ich lerne, mich zu präsentieren, ich will artig hinhalten, für jeden, den mein Herr für mich vorsieht und den Schwänzen brav dienen, ebenso wie den Fotzen, die er wählt, und sei es, um sie von seinem Saft zu reinigen.