Barebackerjoe

Immer auf der Suche nach willigen Frauen und Paare

Germany, Baden-Wurttemberg, 715
Male, Relationship Single
Joined 1-10-2011, Active Hardly

Free member
Name

Joe

Sex

Male

Age

49

Ethnicity

Caucasian

Posture

Regular

Height

178cm

Weight

78kg

  Properties

Hair length Short
Hair color Other
Eye color Green
Glasses Yes
Tattoos No
Piercings No
Beard No
Mustache No
Pubic hair No
Chest hair Yes
Penis size Average
Circumcised No

  Description

Ich lernte vor gut 12 Jahren über ein Internetforum ein Paar aus der Gegend kennen. Dieses suchte eigentlich einen Erfahrenen Hausfreund. Obwohl ich von Anfang an gesagt habe, dass ich keine Erfahrung als Hausfreund, dafür aber Swinger- und Gangbang-Erfahrung habe.

Nichts destotrotz luden die beiden mich zu sich ein. Es sollte ein einfaches Kennenlernen werden, ein gemeinsames Essen und einfach eine Runde Plaudern um zu sehen ob wir harmonieren. Ich konnte es kaum erwarten und war ziemlich nervös. Als es soweit war, stieg ich nach einer ausgiebigen Dusche ins Auto und fuhr los zu den beiden. Man war ich damals aufgeregt.

Nach 45 Minuten Fahrt erreichte ich die Wohnung der beiden. Nochmals kurz den Atem überprüft und dann geklingelt. Mit einer Flasche Wein in der Hand kam mir die Zeit bis jemand öffnete ewig vor. Endlich öffnete sich die Türe und mir gegenüber stand eine Granate. Gekleidet in einem schwarzen enganliegenden Kleid, und auf Heels. Ich war ziemlich sprachlos und stammelte nur Hallo. Sie bat mich herein gab mir ein Bussi auf die linke Wange und bat mich meine Jacke abzulegen. Sie ging voraus und führte mich ins Wohnzimmer, wo ich auf Gerd traf. Gerd begrüßte mich und fragte, ob ich den Wein halten wolle bis er warm ist. Natürlich nicht erwiderte ich und gab ihn Sandra, welche damit in die Küche verschwand. Gerd musterte mich von oben bis unten und fragte mich, welchen Fußballverein ich gut finde. Ich erwiderte das ich kein Fußballfan bin, aber wenn Fußball dann natürlich den VFB Stuttgart.

Danach sprachen wir ein bisschen über Musik wo sich sehr schnell rausstellte das wir den gleichen metallischen Musikgeschmack haben. Irgendwann kam Sandra in den Raum und meinte wir sollen bitte zum Essen kommen.

Sie hatte lecker Spargel gekocht und der mitgebrachte Wein passte hervorragend zum Essen. Nach dem Essen fragte ich höflich ob ich helfen darf abzuräumen. Den ich hatte die Hoffnung mit Sandra ein bisschen zu reden. Gerd harschte mich an und sagte, nein du kommst mit mir ins Wohnzimmer, Sandra bekommt das ganz gut alleine hin.

Im Wohnzimmer angekommen bat er mir einen Platz auf dem Sofa an, und lenkte das Thema auf die Hausfreundgeschichte. Er erzählte mir wie er sich das ganze Vorstelle, dass ich eben ab und zu der dritte im Bunde sein solle, aber wir auch mal nur einen Spiele Abend veranstalten usw. Ihm war dabei ganz wichtig, dass der Verkehr mit Sandra nur mit Gummi stattfindet, auch wenn wir uns längere Zeit kennen. Dies stellte für mich kein Problem dar, auch wenn ich offen zugab, dass ich die Dinger nicht leiden könne. Genauso sagte er, dass es nie zu einem Treffen ohne ihn kommen würde. Auch das stellte für mich kein Problem dar. Er sagte mehrfach, dass er mich sympathisch findet und sich das ganz gut mit mir vorstellen kann. Ich gab zu bedenken, dass ich mit Sandra eigentlich noch kein einziges Wort gewechselt habe, und ich ja nicht wissen könne ob sie sich vorstellen kann mit mir etwas anzufangen. Er sagte nur, dass ich mir da keine Gedanken machen solle. Was ich zu dem Zeitpunkt noch ganz und gar nicht verstand.

Ich denke es sind seit dem Abendessen ca. 45 Minuten Vergangen als Sandra plötzlich in das Wohnzimmer kam. Ihr Outfit haute mich um. Sie war in Heels, schwarzen Halterlosen, und einer Korsage gekleidet. Ein Höschen suchte ich vergebens. Sie setze sich zwischen uns und Gerd fragte mich ob ich immer noch der Meinung wäre, dass Sandra mich ja vielleicht gar nicht sympathisch finde würde. Sie erzählte mir, dass die beiden einen Geheimcode hätten. Wenn Sie nach der Begrüßung zum Essen in Jeans gehüpft wäre, dann würde das bedeuten, dass sie den Gast zwar nett findet, aber nicht aktiv werden möchte, da sie aber ihr Kleid anbehalten hat, wusste Gerd, dass sie mich sympathisch und nett findet. Da sie in Reizwäsche ins Wohnzimmer kam, bedeutete dass sie uns spüren wollte. Ich konnte mir nicht verkneifen Sie zu fragen, was den passiert wäre, wenn sie mich nicht sympathisch gefunden hätte, worauf Gerd meinte, das wäre dann die Jogginghose zum Essen gewesen.

So saßen wir drei nun also auf dem Sofa und plauderten. Sandra legte Ihre langen Beine über meine und lehnte sich mit dem Rücken an Gerd, welcher natürlich anfing ihr die Brust zu massieren. Mir gönnte sie immer wieder einen Blick auf ihre Lustgrotte in dem Sie die Beine öffnete. Sie fragte mich ob ich sie denn nicht ein bisschen streicheln möchte. Was ich mir nicht zweimal sagen lies. So kam es, wie es kommen musste, wir hatten einen atemberaubenden dreier. Mal sanft mal hart. Ich verlies die beiden erst am nächsten Morgen gegen 4 Uhr.

Nach diesem wunderschönen Abend, wusste ich nicht ob die beiden auch so empfanden, und beschloss mich nicht bei den beiden zu melden, denn ich wollte nicht aufdringlich erscheinen. Es verging eine ganze Woche, in der sich die beiden nicht meldeten und ich mich nicht meldete. Obwohl wir auf der Online Plattform im gleichen Chat waren, schrieben wir nicht miteinander.

Nach einer Woche hatte ich eine Nachricht in meinem Postfach. Es war Gerd, der mir schrieb, dass sie jeden Abend über diese eine Nacht geredet haben, und sie mich wieder treffen möchten.

Also verabredeten wir uns für einen Spieleabend. Welcher wirklich nur aus Brettspielen bestand. Es harmoniert sehr gut. Und so kam es, dass ich mindestens 2 Abende die Woche mit den beiden verbrachte, mal hatten wir Sex, mal haben wir nur geredet. Es entwickelte sich eine gute Freundschaft. So vergingen dann 4 Monate. Ich fand die Zeit absolut genial.

Eines Morgens klingelte mein Bürotelefon. Es war Sandra, welche wissen wollte, ob ich den jetzt spontan zu ihnen komme könnte. Ich dachte mir nichts dabei sagte meinen Kundentermin ab und fuhr hin. Sandra öffnete nur in Overkneestiefeln bekleidet. Ich war sprachlos. Dadurch kamen Ihre lange Beine noch viel mehr zur Geltung. Sie sagte mir, dass sie die Stiefel extra für mich bestellt habe, da ich im Gespräch einmal verraten habe, dass ich auf solche Stiefel stehe. Sie machte mir einen Kaffee und saßen am Esstisch. Sie nackt und ich in normaler Bürokleidung.

Irgendwann kniete sie nieder und holte meinen „kleinen“ der zwischenzeitlich schon groß war aus der Hose. Ich stammelte nur, dass Gerd doch nicht da wäre und sie erwiderte dass sie jetzt Bock auf mich habe, und es ihr egal ist ob Gerd dabei ist oder nicht. Ich konnte ihr einfach nicht widerstehen. Ich packte einen Gummi aus, zog ihn über. Sie beugte sich über den Esstisch und ich wollte von hinten in sie eindringen, jedoch hinderte sie mich mit ihrer Hand daran. Sie zog mir das Gummi runter und meinte, dass sie mich ganz spüren möchte. Ich war perplex, und in dem Moment war mir das auch ziemlich egal. Ich stieß von hinten zu und kam unerwartet schnell zum Höhepunkt. Sie drehte sich rum, grinste mich an, und sagte: „mehr wollte ich gar nicht“. Ich zog mich an und verschwand. Ich war mir sicher durch diese Aktion habe ich mir das Hausfreunddasein zerstört. Aber manchmal ist es einfach so, dass die Geilheit stärker als der Menschenverstand ist.

Ich hatte Gerd gegenüber ein total schlechtes Gewissen und meldete mich wieder mal nicht bei den Beiden. Eine Woche später, ich kam gerade aus einem wichtigen Kundenmeeting, klingelte mein Handy und Gerd war dran. Mir ging wirklich die Düse. Er fragte mich ob ich Zeit hätte mich mit ihm zu treffen. Als Treffpunkt schlug er ein Cafe in der Mitte vor. Ich war erleichtert. In der Öffentlichkeit wird er mir wohl kaum Gewalt antun. Und gerade stehen musste ich für das was ich getan habe. Ich überlegte mir auf dem Weg dorthin schon, wie ich mich für den „Ausrutscher“ entschuldigen konnte. Im Cafe angekommen wartete Gerd schon auf mich. Er sah nicht gerade glücklich aus. Ich wollte erst mal abwarten, was er den zu besprechen hatte, bevor ich beichte.

Er erzählte mir, dass Sandra mehrfach den Wunsch geäußert hat sich auch ohne sein Beisein mit mir zu treffen, denn Sie möchte den „jungen Burschen“ richtig formen, dabei war Sie nur 10 Jahre älter. Er sagte dass er damit kein Problem hätte, sofern ich mir das vorstellen kann. Allerdings stellte er wieder mal eine Bedingung. Er wollte dass ich ihm von jedem Treffen berichte. Gerade als ich ihm beichten wolle, das ich Sandra schon einmal getroffen habe, erzählte er mir, dass er weiß das Sandra mit einem Mann Sex hatte, und dieser sie vollgespritzt hat. Er hoffe aber dass ich derjenige war. Ich bestätigte dies und als „Strafe“ wollte er von mir einen geblasen bekommen. Also verabredeten wir uns für abends auf einem Parkplatz wo zuerst ich ihn zum spritzen brachte und er anschließend mich. Beide waren wir uns einig, dass wir Treffen mit einzelnen Männern nicht mögen.

Von dem Tag an kam es nicht nur einmal vor, dass ich morgens einen Anruf von Sandra erhielt und abends nochmals zu den beiden gefahren bin. Was mich ein bisschen überraschte war, das die Aktivität von Gerd immer mehr nach gelassen hat. Mal haben Sandra und ich ihn nur geblasen, und dann hat er anstatt wie gewohnt mitzumachen nur noch zugeschaut. Mal hat er nur noch zugeschaut.

Die morgendlichen Treffen mit Sandra waren da schon ganz anders. Sie zeigte mir immer mehr ihre devote Ader und ließ sich von mir führen. Schnell führte ich die Halsbandpflicht ein, oder gab ihr Outfits vor, wie sie mich erwarten solle. Ich glaube allerdings nicht, dass sie Gerd etwas davon erzählte. Bei den abendlichen treffen genoss sie es Gerd zum Zusehen zu verbannen, oder ihm zu sagen das er mich blasen soll. Oder das er sie sauber lecken musste. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht dass sich das Cuckolding schimpft.

Eines Abends fragte Gerd mich, ob ich mit Sandra nicht in einen Swingerclub gehen möchte. Er würde an diesem Abend zuhause bleiben, und ich solle mit Sandra in den Club, aber darauf achten, dass sie nicht mit anderen Männern rum macht. Eine Frau wäre ihm aber egal. Ich verneinte das Ganze, da ich mir sicher war, nicht verhindern zu können, dass Sandra sich dort von dem ein oder anderen nehmen lässt.

So wurde das Thema einfach fallengelassen ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Ein paar Tage später, ich war gerade auf dem Rückweg von Sandra, klingelte mein Handy und Gerd war dran, er wollte mit mir und Sandra Freitagabend in einen Swingerclub gehen. Da der Club in meiner Nähe war, machten wir aus, dass wir uns direkt vor dem Club treffen. Ich willigte ein, kannte den Club ja noch von früher. Und wenn Gerd dabei ist, müsse ich mir ja keine Gedanken machen. Also wartete ich zur ausgemachten Uhrzeit vor dem Club und war ziemlich geschockt, als Sandra ohne Gerd auftauchte. Ich fragte nach Gerd und Sandra erwiderte dass sie ihm verboten hätte mit zugehen.

Oh man in was war ich da bloß rein geraten. Da Sandra mir gegenüber ziemlich devot war, dachte ich mir, dass ich die Situation vielleicht doch im Griff haben konnte. Im Club fragte sie mich ob sie ihr Halsband anlegen dürfe. Das Halsband war das Zeichen, dass sie mir die Kontrolle übertrug und sich mir gegenüber devot verhielt. Ich wollte dies zwar nicht im Swingerclub, aber was solls dachte ich mir. Deswegen erlaubte ich es ihr.

Wie sich herausstellte war dies ein Fehler, den jeder Mann der sie ansprach bekam von ihr die Antwort, dass er einen Matten Besuch mit mir abstimmen müsse. Ich lehnte natürlich alle ab. So wie Gerd es mir gesagt hat. Er wollte ja dass sie nicht mit anderen Männern rummacht. Irgendwann nachdem ich mit ihr von der Matte wieder an die Bar ging, wollte sie kurz auf die Toilette verschwinden. Ich ging vor und wartete- Als sie nach 15 Minuten nicht von der Toilette zurück war machte ich mich auf die Suche, und fand sie mit 3 Männern in einem der Zimmer. Sie genoss es sichtlich. Ich gesellte mich dazu und sagte ihr das ich dies dem Gerd erzählen werden müsse, und sie meinte nur, dass ich sie ja heimbringen könne und es ihm dann beichten kann. Dieses Freche Miststück.

Sie genoss die drei Männer und schluckte artig deren Saft hinunter. Danach sind wir aufgebrochen und ich habe sie heimgebracht. Gerd wartete schon und war sichtlich erregt. Er wollte wissen wie viele Männer und ich gestand dass sie nicht von der Toilette zurückkam und ich sie mit dreien auf der Matte erwischt habe. Sie zog sich aus, sagte zu Gerd dass er ein Schlappschwanz sei und sie nur noch mit mir ficken gehen würde, bzw. sich von mir ficken lassen würde. Er genoss dies sichtlich. Er sagte: „Na gut dann lege ich deine Befriedigung nun in die Hände von Joe.“

Ich konnte damals mit der Situation nicht umgehen. Sie informierte sich über Keuschheitsgürtel für Männer, und suchte mit mir einen passenden für Gerd aus. Von da an nahm das Ganze richtig Fahrt auf. Sie wollte dass ich mit ihr zusammen noch ein paar Männer suche um einen festen Kreis zu gründen. Was wir natürlich auch umsetzten.

Eines Abends war ausgemacht, dass ich sie abholte, mit ihr zu einem der Männern fahren solle und sie dann wieder heimbringen solle. Als ich bei Sandra und Gerd ankam, öffnete Sandra mir die Türe bat mich ins Wohnzimmer, wo Gerd nackt auf einem Stuhl saß und Sandra dabei war ihn festzubinden. Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht was das Luder vorhatte. Als sie Gerd verschnürt hatte, schnappe Sie ihre Tasche und wir gingen los. Auf der Fahrt dorthin wurde Sandra immer nervöser und ich verstand das nicht. Mit dem Kerl hatten wir nicht das erste Mal ein Date. Als wir mit dem Auto vor dem Haus geparkt haben, knutschte sie mich intensiv und sagte dass sie voll und ganz mir gehöre, auch wenn sie unartig wird. Ich verstand nur Bahnhof. Aber wir klingelten und Markus bat uns herein. Ich schickte Sandra ins Badezimmer zum umziehen, während ich mit Markus auf dem Sofa ein Bier trank. Als Sandra fertig war, kam sie in Ihren schwarzen Overkneestiefeln und dem Halsband bekleidet ins Wohnzimmer. Sie kniete sich vor mich und fragte ob sie Markus blasen dürfe. Ich erlaubte es ihr und sie blies ihn. Nach einer Weile sagte ich ihr dass sie aufhören solle, damit ich Markus die Löcher zeigen kann. Sie war eine brave kleine Stute. Wir griffen Sie ab und ich fickte sie in ihren engen kleinen Arsch. Als Markus an der Reihe war, zog er sich einen Gummi über und wollte seinen harten Schwanz gerade in sie schieben, als sie nach dem Schwanz griff und das Gummi abzog. Jetzt wusste ich warum sie so „komisch“ war bevor wir zu Markus ins Haus sind. Ich wollte ihr den puren Spaß gönnen und hatte keine Einwände. Immerhin hatte sie ja auch mein Sperma in sich. Nach der Aktion mit Markus, wollte sie so schnell wie möglich zu Gerd nachhause. Ich dachte ihr schlechtes Gewissen mache ihr zu schaffen, aber kaum zuhause angekommen, ging sie ins Bad, während ich zu Gerd ins Wohnzimmer ging und anfing ihm von unserem Abend zu erzählen. Sandra kam aber nicht frisch geduscht zu uns sondern, wieder nackt mit Halsband und Overknee Stiefeln. Sie stellte sich breitbeinig vor Gerd und lies im das Sperma auf den nackten Schwanz tropfen. Dieser meinte nur, das kann nicht alles von Joe sein. Und bekam sofort einen Ständer. Sie setzte sich auf seinen harten Schwanz und fragte ihn ob er es geil finde so eine vollgespermte Fotze zu haben. Ich wollte mich gerade heimlich aus dem Staub machen und die beiden ihrem Schicksal überlassen, als Sandra rief und meinte sie bräuchte es nochmals und zwar jetzt und hier. Sie erhob sich von Gerd drehte ihren Arsch in meine Richtung und knutsche mit Bernd. Ich fickte sie kurz aber heftig im Stehen von hinten und spritze alles auf Gerd.

Wir steigerten das Ganze im Laufe der Zeit, Sie fand ziemlich schnell das Interesse an Gangbangs auf Parkplätzen und Pornokinos und auch ihre Einstellung zum Thema Gummi lies sehr schnell immer mehr nach. So kam es dass sie an einem Abend schon mal 10 Ladungen Sperma mit nach Hause brachte und Gerd sie dann reinigen musste.

Das Ganze ging über einen Zeitraum von knapp 3 Jahren. Bis zu dem Tag als mich Gerd im Büro anrief und mich abends zu einem Gespräch zu sich nach Hause bat. Ich hörte ihm schon beim Telefonat an, dass etwas nicht stimmte. Am Abend offenbarten die Beiden mir, dass Gerd von seiner Firma aus nach Amerika gehen könnte, dort habe er die Chance die Standort Leitung zu übernehmen. Ich erfuhr an dem Abend auch, dass Sandra lange brauchte um zu überlegen ob sie mitgehe, oder ob sie hierbleiben solle und mich angeln sollte.

Sie gingen beide nach Amerika. Wir hatten anfangs regelmäßigen Kontakt, und ich besuchte die beiden vor 5 Jahren. Aus dem deutschen Cuckold Paar wurde ein ganz normales Amerikanisches Paar.

Vielleicht erkennt sich ja ein Paar in dem geschriebenen wieder und hat Interesse sowas mit mir zu erleben.

  Interests

Auf der Suche nach kondomlosen Sex mit Frauen und Paaren. Schlammschieben Gangbang

Comments (1)

ao-gb-paar wrote 8 years ago

und wo sind die Bilder?

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